Die Verhandlungen waren gut verlaufen. Sie hätten nicht erwartet, eingelassen zu werden. Ebensowenig, dass eines der beiden Oberhäupter shemitisch verstand, was das Feilschen einfacher machte. Sadesh grinste den Rückweg über unentwegt in sich hinein. Ihr Väterchen würde einen sicheren Alterssitz bekommen - und ihnen damit auch keine größere Last mehr sein, auf die sie ständig Rücksicht nehmen mussten. Er selbst würde sich weiter um die Kamelzucht bemühen und seinen - laut Sadesh "irrwitzigen"- Plan verfolgen, ein paar Jungelefanten aufzugreifen, um diese gefügig zu machen. Sadesh würde jetzt mehr als genug Gelegenheit haben, herum zu reisen. Und der Stallbursche, den man ihnen anbot, würde ihn selbst entlasten und frei machen, in den Reisestallungen nach dem rechten zu sehen.
Nun galt es nur noch, die Ruinen aufzusuchen und wieder instand zu setzen. Zu seinem und Sadesh' positiven Erstaunen waren einige dieser besser in Schutz, als es ihnen in Erinnerung war. Und da sie die Arbeit mit den Glutfällen teilten ging es umso flotter, die kleinen Gebäude und Gatter notdürftig instand zu setzen, so dass der Betrieb der Reisestallungen wieder aufgenommen werden konnte. Leider ohne pompöses Fest und tagelanger Orgien, wie Radesh doch im stillen gehofft hatte. Aber da die neuen Herrscher des Glutherzens so frisch dort eingezogen waren, wie er und der kleine Rest seiner Sippe die Heimat verloren hatten, war dafür einfach weder Zeit, noch Kapazität.
Außerdem hatte er ja selbst noch einiges zu tun. So wollte er an jeder Reisestation eine Karte ausgehängt wissen, auf dass die Leute auch wissen, wo die Karawanen langzogen. Immerhin wollte der "teuer erkaufte Schutz" auch ausgenutzt werden.
Nun galt es nur noch, die Ruinen aufzusuchen und wieder instand zu setzen. Zu seinem und Sadesh' positiven Erstaunen waren einige dieser besser in Schutz, als es ihnen in Erinnerung war. Und da sie die Arbeit mit den Glutfällen teilten ging es umso flotter, die kleinen Gebäude und Gatter notdürftig instand zu setzen, so dass der Betrieb der Reisestallungen wieder aufgenommen werden konnte. Leider ohne pompöses Fest und tagelanger Orgien, wie Radesh doch im stillen gehofft hatte. Aber da die neuen Herrscher des Glutherzens so frisch dort eingezogen waren, wie er und der kleine Rest seiner Sippe die Heimat verloren hatten, war dafür einfach weder Zeit, noch Kapazität.
Außerdem hatte er ja selbst noch einiges zu tun. So wollte er an jeder Reisestation eine Karte ausgehängt wissen, auf dass die Leute auch wissen, wo die Karawanen langzogen. Immerhin wollte der "teuer erkaufte Schutz" auch ausgenutzt werden.